Unsere Arabica Bohnenvarietäten bei Costa Rica Kaffee

Reife rote Kaffeekirschen der Arabica-Pflanze auf der Granados Farm in Costa Rica. Diese sorgfältig kultivierten Kirschen werden handverlesen geerntet, um die höchste Qualität des Costa Rica Kaffees sicherzustellen. Das spezielle Hochlandklima trägt zur Entwicklung eines einzigartigen, intensiven Aromas bei, das diesen Kaffee auszeichnet.

Die edelste der Kaffeebohnen

Geisha

Die Geisha Bohne ist bis Heute eine der Exklusivsten Sorten auf diesem Planeten. Erfahren Sie hier, was die Bohne so besonders macht.

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Die Rarität der Geisha Bohne

Die Geisha Pflanze ist anspruchsvoll wo sie wächst, braucht besonders viel Aufmerksamkeit des Bauers und wirft wenig Bohnen ab. Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Geisha Pflanze ist die Ausbeute dieser Sorte ca. 50% geringer als bei üblichen Kaffeesorten. Das Ergebnis ist ein exklusiver Kaffee, der durch seine begrenzte Menge und einem Geschmack höchster Exzellenz sehr beliebt und exklusiv ist. Die Geisha Bohne ist immer wieder in den Schlagzeilen für extrem hohe Kilopreise. Eine nicht unberechtigte Entwicklung.

Ein einzigartig unvergleichbarer Geschmack

Die Geisha Bohne ist nicht nur selten, sondern auch bekannt für einen äußerst charakteristischen Geschmack, der jedes Jahr aufs neue Topbewertungen in Kaffeewettbewerben jenseits der 90 von 100 Punkten erzielt. Sogar im “blind tasting” ist das Ergebnis oft einschlägig.

Der Geschmack wird als optimal ausgeglichen zwischen Stärke und Säure beschrieben und überzeugt mit Aromen von blühenden Blumen, Lavendel und Kakao, mit Noten von Melasse, Papaya, Pfirsich, Jasmin, Bergamotte, Mandarine und Vanille. Ein echtes Geschmackserlebnis, nicht nur für Kenner und Gourmets.

Die Spannende Geschichte der Herkunft

Über die Geisha Bohne wird häufig gesagt, sie komme aus Panama. Doch nicht nur ist Panama weder die Herkunft der Geischa Bohne, noch ist Panama der Ursprung in Südamerika.

Ganz ursprünglich stammt die Geisha Bohne aus Gesha, einer Region in Äthiopien. Wie der Name der Bohne das Extra-“i” erhalten hat, ist bis auf ein paar Theorien, wie einem Rechtschreibfehler, nicht bekannt.

Über ein Institut in Costa Rica für Landwirtschaft und Umweltschutz ist die Bohne nach Costa Rica gekommen. Dort haben Bauern früh erkannt, dass die Bohne, trotz des komplizierten Anbaus, ein außergewöhnliches Geschmacksprofil besitzt.

Über viele Jahre des Kultivierens ist die Bohne mit der Zeit nach Panama gekommen, da dort mehr Fläche zum Anbau bereitstand und Kaffeefarmen dort grundsätzlich günstiger produzieren konnten. Die Saga um den berühmten Geisha Kaffee nahm dort durch gezieltes Marketing an Fahrt auf. Bis heute wird Costa Rica jedoch, trotz mindestens gleicher Qualität, systematisch ausgelassen.

Besondere Herausforderungen im Anbau

Die Schwierigkeit im Anbau der Geischa Pflanze liegt an einer Mischung aus dünnem Blattwerk und schwachen Wurzeln. Das Dünne Blattwerk führt zu einer weniger effizienten Fotosynthese. Die dünnen Wurzeln nehmen deutlich weniger Wasser und Nährstoffe auf. Auch das ist nicht besonders förderlich für eine große Ernte.

Diese beiden Faktoren führen dazu, dass die Geischa Pflanze viele Nährstoffe im Boden und optimalen Luftdruck für einen Effizienten Transport der Nährstoffe in der Pflanze braucht. Optimalerweise wächst die Pflanze in einer Höhe von 1.400m – 1.700m in Vulkanböden. Alleine deshalb gibt es bereits wenig Anbaufläche und weniger Ausbeute.

Innovation und Vielseitigkeit in der Kaffeewelt

Iapar 59

Die neuste Bohne auf der Farm Granados und bereits jetzt eine besondere, nicht wegzudenkende Varietät.

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Merkmale und Züchtung des IAPAR 59

Die neue Arabica-Kaffeevarietät Iapar 59 der Farm Madre Tierra konnte 2019 beim SCACR Kaffeewettbewerb (Compentencia Madruracion Temprana) in Costa Rica die Baristas und Kaffeejury durch seinen modernen, außergewöhnlichen Geschmack überzeugen.

Der IAPAR 59 verkörpert eine neue Generation im Geschmack von Arabica-Hochlandkaffees. Die Weiterentwicklung und Züchtung aus den Arabica-Varietäten „Villa Sarchi“ und „Hibrido de Timor“ setzt mit dem IAPAR 59 einen weiteren Schritt für einen Gourmetkaffee der Microlot-Farm Granados.

Geschmacksprofil des Iapar 59

Geschmacklich sticht der Iapar 59 durch seine Süße und feine Noten von tropischen Früchten, Zitrone und Datteln hervor. Er zeichnet sich zudem durch eine große Präsenz von Schokoladenaromen und einer eleganten, milden Säure aus. Diese Kombination bietet eine völlig neue und unerwartete Geschmacksrichtung für jeden Kaffeegourmet und Genießer.

Der Iapar 59 ist etwas Neues, das man probieren und genießen sollte – ideal für den Kaffeegourmet, der das etwas andere sucht und kennenlernen möchte.

Der Geschmack wird häufig als optimal ausgeglichen zwischen Stärke und Säure beschrieben. Der Kaffee hat Aromen von blühenden Blumen, Lavendel und Kakao mit Noten von Melasse, Papaya, Pfirsich, Jasmin, Bergamotte, Mandarine und Vanille. Ein echtes Geschmackserlebnis für Kenner und Gourmets.

Anspruchsvolle Ernte und Zubereitung des Iapar 59

Die begrenzte Ernte des Iapar 59 auf der Farm Madre Tierra wird immer sorgfältig mit einer mittleren, schonenden Trommelröstung geröstet. Diese Rösttechnik hebt die einzigartigen Geschmacksprofile der Bohnen hervor und sorgt für eine optimale Balance zwischen Süße und Säure. 

Der Iapar 59 kann in jeder Art der Kaffeezubereitung genossen werden, sei es als Espresso, Filterkaffee oder sogar als Cold Brew, was ihn zu einer äußerst vielseitigen Wahl für Kaffeekenner macht. Darüber hinaus bietet seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Braumethoden Kaffeeliebhabern die Möglichkeit, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen zu experimentieren und so ein individuell zugeschnittenes Kaffeeerlebnis zu schaffen.

Die Bohne aus dem Norden

Venecia

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Die Herkunft der Venecia Arabica Pflanze

Die Venecia Arabica Pflanze hat ihren Ursprung in der Ortschaft Venecia im Norden Costa Ricas. Ihre Entdeckung erfolgte durch einen Züchter von Caturra Pflanzen, einer Zwergmutation der Bourbon-Bohne, die in den 1930er Jahren in der brasilianischen Stadt Caturra entdeckt wurde.

Entwicklung und Veredelung der Venecia Sorte

In Costa Rica entwickelte sich die Venecia Sorte weiter, und daraus entstand später die Sorte Villa Sarchi, benannt nach der Stadt Sarchi. Die Venecia Pflanze zeichnete sich durch ihre großen Kaffeekirschen aus, die dank des häufigen Regens in der Region widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse sind.

Das ICAFE-Institut arbeitete in Zusammenarbeit mit Bauern in Perez Zeledon im Süden Costa Ricas daran, diese Sorte weiter zu veredeln.

Die Merkmale und Beliebtheit des Venecia Kaffees

Sorgfältig mit einer schonenden Trommelröstung geröstet. Diese Rösttechnik hebt die einzigartigen Geschmacksprofile der Bohnen hervor und sorgt für eine optimale Balance zwischen Süße und Säure. 

DerVenecia kann in jeder Art der Kaffeezubereitung genossen werden, sei es als Espresso, Filterkaffee oder sogar als Cold Brew, was ihn zu einer äußerst vielseitigen Wahl für Kaffeekenner macht.

Die Schwestern Catuai Rojo & Catuai Amarillo

Catuai

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Die Herkunft des Catuai

Der Catuai Kaffee ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen der Mundo Novo und der Caturra Pflanze, die beide wiederum von der Arabica Varietät Bourbon abstammen. Es gibt zwei Hauptvarianten des Catuai: Catuai Rojo und Catuai Amarillo, wobei letzterer keine roten Kirschen, sondern gelbe Kirschen trägt.

Merkmale der Catuai Pflanze

Die Catuai Pflanze ist relativ klein und zeichnet sich durch nach oben gleichmäßig abstehende Äste um einen dicken Mittelstamm aus. Die Kaffeekirschen sitzen fest an den Zweigen, was die Ernte zu einer sorgfältigen und kraftaufwändigen Aufgabe macht. Glücklicherweise ist die Pflanze selbst nicht sehr hoch, was den Pflückern entgegenkommt und verhindert, dass die Kirschen bei starkem Regen leicht abfallen.

Anbau und Geschmacksprofil des Catuai Kaffees

Die Catuai Pflanze erfordert eine sorgfältige Pflege, insbesondere wenn sie auf kleinen Schattenplantagen im Urwald wächst und keine chemischen Schutzmittel eingesetzt werden. Der Catuai Kaffee zeichnet sich durch sein duftendes Karamellaroma aus, begleitet von einem erfrischenden Geschmack mit leichten Nuancen von Schokolade, Mandel, Honigmelone, Nuss und Vanille. Der Geschmack kann jedoch je nach Röstgrad variieren, wodurch sich ein vielfältiges Geschmackserlebnis ergibt.

Costa Rica Kaffee Obata

Die Symbiose aus Tradition und Widerstandsfähigkeit

Obata

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Die Herkunft der Obata Kaffeesorte

Die Kaffeesorte Obata ist eine Weiterentwicklung, die aus der Villa Sarchi Pflanze und der darauffolgenden Sarchimores Pflanze hervorgegangen ist. Villa Sarchi selbst entstand aus einer Spontanmutation der Bourbon-Kaffeebohne in der Stadt Sarchi im West Valley District von Costa Rica. Eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung des Obata Kaffees spielt seine geringere Anfälligkeit für den "Roja", einen Pilz, der in erster Linie Kaffeepflanzen befällt und in der Vergangenheit auf Kaffeeplantagen erheblichen Schaden angerichtet hat.

Die Besonderheiten der Obata / Villa Sarchi Kaffeebohne

Die Obata/Villa Sarchi Kaffeebohne ist eine Nachzucht der alten Bourbon Bohne und gedeiht besonders gut in Costa Rica, da sich die Kaffeepflanzen perfekt an das dortige Klima angepasst haben. Dieser Kaffee vereint einen reinen, vollen und weichen Körper mit geringer Säure und ausgewogenen Noten von Orangen und Pflaumen. Sein dezenter Limonengeschmack hebt die feinen Aromen von Zimt und Toffee hervor, und im langanhaltenden Abgang ist eine bezaubernde Kakao-Note präsent.

Der Ursprung aller Vielfalt in der Arabica-Welt

Typica

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Ursprung und Namensvielfalt der Typica Kaffeevariante

Typica-Kaffee ist der Ursprung aller Arabica-Varietäten und erhielt in den Anbauländern sehr unterschiedliche Namen: Arabigo (Amerika), Criollo, Kona (Hawaii), Pluma Hidalgo, Garundang (Sumatra), San Bernardo, San Ramon (Brasilien), Kents, Chickumalgu (Indien).

Inzwischen konnten Genetiker eindeutig nachweisen, dass Typica tatsächlich zweifelsfrei auf eine einzige Pflanze zurückgeführt werden kann. Die gesamte Pflanzenlinie ist daher aus einer einzigen Pflanze und ihren Nachkommen entstanden, die sich den jeweiligen Wachstumsbedingungen der Anbauländer und -gebiete angepasst haben.

Charakteristika der Typica-Pflanzen

Die Äste stehen fast horizontal vom Stamm ab. Typica-Pflanzen, die eine maximale Größe von 3,5 bis 4,5 m aufweisen, zeigen immer die typischen bronzefarbenen Jungblätter – niemals weisen sie die meist hellgrünen Jungblätter anderer Kaffeevarietäten auf. Die Seitenäste wachsen in einem nahezu horizontalen Winkel (im Gegensatz zu Bourbon-Pflanzen, die einen 60°-Winkel besitzen). Die Kirschen und die darin befindlichen Kaffeebohnen sind von länglicher Form.

Fast alle Typica-Pflanzen – einige der Typica-Pflanzen gedeihen besser in großen Höhen und bevorzugen weniger Niederschlag als die Bourbon-Linie.

Bodenbeschaffenheit und Geschmacksprofil

Auf ferralsolischen Böden bieten die Typica-Sorten fruchtige Aromen mit feinem Säureprofil. Vulkanische Böden hingegen zeichnen sich durch Nusstöne und Gewürze aus. Das Flavour-Profil ist durch eine fruchtige, frische Säure mit Beerentönen gekennzeichnet, die insbesondere bei der trockenen Aufbereitung eine hohe Süße und einen ausgeprägten Körper in der Tasse entwickeln. Die Flavourprofile der lateinamerikanischen Kaffees zeichnen sich daher durch fruchtbetonte Noten mit geringerem Körper aus, die vornehmlich bei Filterkaffee ihren Einsatz finden. Doch das Potenzial dieser Kaffees mit ihren verschiedenen angepassten Linien und Untervarietäten sowie in verschiedenen Aufbereitungen sind noch weitestgehend ungeborgene Schätze.

Harmonie von Höhenlage und Geschmacksreichtum

Caturra

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Ursprung und Entwicklung der Caturra-Bohne

Die Caturra-Bohne hat bereits einen längeren Weg hinter sich. Anders als andere Bohnen, wurde die Caturra-Bohne nicht künstlich gezüchtet, sondern hat sich natürlich aus der Bourbon-Red-Bohne entwickelt. Erstmalig wurde die Bohne in Serra do Caparaó, einer Bergkette in Brasilien, gefunden.

Anbau und Herausforderungen der Caturra-Bohne

Caturra ist ein Hochland-Kaffee, der bevorzugt in Höhen über 2000 Metern wächst. Die starken Winde in diesen Höhenlagen erfordern, dass die Caturra-Kaffeepflanze widerstandsfähiger als die meisten anderen Sorten sein muss. Aufgrund dieser Eigenschaften ist die Bohne bei Kaffeebauern beliebt für ihre ertragreiche und einfache Ernte. Ein Nachteil ist jedoch, dass diese Varietät anfällig für Kaffeerost ist und in den letzten Jahren öfter für Probleme und schlechte Ernten gesorgt hat.

Für unseren Kaffee wachsen die Caturra-Pflanzen auf einer befreundeten Farm unseres Kaffeebauers in San Vito. San Vito liegt im Süden von Costa Rica nahe der Grenze zu Panama und ist eines der südlichsten Kaffeeanbaugebiete Costa Ricas. Der Kaffee unterscheidet sich bereits optisch in seiner Größe zum Kaffee von der Farm Madre Tierra. Die Caturra-Arabica-Bohnen sind deutlich kleiner, entfalten jedoch in der Tasse den typischen Costa-Rica-Geschmack der „kleinen Farmen“.

Geschmacksprofil der Caturra-Bohne

Die Caturra-Bohne, eine reine Arabica-Bohne, zeichnet sich im Geschmack durch eine helle Säure mit fruchtigen Noten und einem leicht süßlich-nussigen Aroma aus. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften offenbart sie oft subtile Schokoladen- oder Karamellnuancen, die dem Kaffee eine zusätzliche Tiefe und Komplexität verleihen. Diese Geschmacksvielfalt macht die Caturra-Bohne besonders vielseitig und beliebt unter Kaffeekennerinnen und -kennern.

DIE EXQUISITE SARCHIMOR BOHNE

Sarchimor

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Ursprung und Entwicklung der Sarchimor Bohne

Die Sarchimor Arabica Bohne ist das Ergebnis einer speziellen Kreuzung zwischen den Arabica-Varietäten Villa Sarchi und Timor. Ursprünglich entwickelt, um die Vorteile beider Sorten zu kombinieren, stammt unser Sarchimor Kaffee aus der hochgelegenen Kaffee Farm Granados. Diese Kreuzung hat zu einer Bohne geführt, die nicht nur widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen ist, sondern auch ein hervorragendes Aroma bietet. Die sorgfältige Weiterentwicklung auf der Farm Granados hat dazu beigetragen, dass sich der Sarchimor Kaffee durch seine besondere Qualität und Robustheit auszeichnet.

Anbau und Herausforderungen der Sarchimor Bohne

Der Anbau von Sarchimor Arabica Kaffee findet unter idealen Bedingungen im Talamanca Hochland statt, das durch verschiedene Klimazonen und Bodentypen charakterisiert ist. Die Sarchimor-Pflanze zeichnet sich durch große, festere und dunkelgrünere Blätter aus, die eine gute Basis für die Kaffeequalität bieten. Auf der Farm Granados wird Sarchimor als Teil von Microlots angebaut und verarbeitet. Microlot-Kaffee bezieht sich auf eine spezielle Charge der Ernte, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Qualität separat verarbeitet wird. Diese Methode stellt sicher, dass jeder Sarchimor Kaffee ein einzigartiges Geschmacksprofil und Charakter aufweist. Die Herausforderungen beim Anbau von Microlots liegen in der Notwendigkeit einer intensiven Pflege und dem hohen Qualitätsmanagement, um die Einzigartigkeit jeder Charge zu erhalten.

Geschmacksprofil der Sarchimor Bohne

Der Geschmack des Sarchimor Arabica Kaffees ist als vollmundig und reichhaltig zu beschreiben, gekennzeichnet durch süßliche Karamell- und fruchtige Orangenaromen. Ergänzt wird dieses Geschmacksprofil durch Noten von Schokolade und einer angenehmen Säure. Die Bohnen weisen eine mittlere bis hohe Körperfülle auf, was sie sowohl für Filterkaffee als auch für Espressozubereitungen ideal macht. Die separate Verarbeitung der Microlots auf der Farm Granados garantiert, dass jeder Sarchimor Kaffee seinen einzigartigen Geschmack und Charakter beibehält. Dies macht ihn zu einem Favoriten unter Kaffeeliebhabern, die nach einem Kaffee mit einem unverwechselbaren und qualitativ hochwertigen Geschmacksprofil suchen.